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Ab 22.03.2024  bei uns im Kino

Ab 22.03.2024 bei uns im Kino

Kung Fu Panda 4
Film
Titel Kung Fu Panda 4
Produktionsland Vereinigte Staaten, China
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 94 Minuten
Altersfreigabe

FSK 6[1]

Produktions­unternehmen DreamWorks Animation
Stab
Regie Mike Mitchell
Drehbuch Jonathan Aibel,
Glenn Berger
Produktion Rebecca Huntley
Musik Hans Zimmer,
Steve Mazzaro
Schnitt Christopher Knights
Besetzung

Jack Black: Po
Awkwafina: Zhen
Ke Huy Quan: Han
Bryan Cranston: Li
Jackie Chan: Monkey
Viola Davis: Chameleon
Ian McShane: Tai Lung
Dustin Hoffman: Shifu
James Hong: Mr. Ping

Chronologie
← Kung Fu Panda 3

Kung Fu Panda 4 ist eine angekündigte US-amerikanisch-chinesische animierte Action-Komödie und der vierte Film der Kung-Fu-Panda-Reihe sowie die Fortsetzung von Kung Fu Panda 3. Regie führt Mike Mitchell in Zusammenarbeit mit Stephanie Ma Stine, während Rebecca Huntley Produzentin ist. Der Film wird von DreamWorks Animation produziert und von Universal Pictures vertrieben. Die Kinopremiere ist am 8. März 2024 und die deutsche Kinopremiere ist am 14. März 2024.[2]
Inhaltsverzeichnis

1 Handlung
2 Produktion
2.1 Entwicklung
3 Synchronisation
4 Weblinks
5 Einzelnachweise

Handlung

Drachenkrieger Po soll zum spirituellen Führer des Tals des Friedens aufsteigen. Dabei begibt sich Po auf ein großes Abenteuer, bei dem er jedoch seinem bisher gefährlichsten Feind begegnet, dem Chamäleon. Das Chamäleon ist eine Magierin, die Schurken aus früheren Zeiten heraufbeschwören kann. Po ist gezwungen, sich mit Feinden aus der Vergangenheit auseinanderzusetzen, und wird dabei von einer Fuchs-Verbrecherin unterstützt.
Produktion
Entwicklung
Am 3. Dezember 2010 sagte Jeffrey Katzenberg, CEO von DreamWorks Animation, dass die Kung-Fu-Panda-Reihe, wenn möglich, nach Kung Fu Panda 3 vielleicht drei weitere Fortsetzungen bekommen könnte, was das Franchise zu einer Reihe mit sechs Filmen machen würde. Am 13. Januar 2016 fragte Collider die Filmemacher von Kung Fu Panda 3 nach der Möglichkeit eines vierten Films. Co-Regisseurin Jennifer Yuh Nelson sagte: „Es ist eins nach dem anderen. Wir wollen daraus ein perfektes Juwel machen und dann werden wir sehen, was danach passiert.“ Co-Regisseur Alessandro Carloni sagte: „Bei den Fortsetzungen wollen wir nicht versuchen, dass sie sich endlos anfühlen. Wir wollen, dass es sich wie eine abgeschlossene Reise anfühlt, und wir sind der Meinung, dass dieser Film das tut. Und dann, wenn er fantastisch ist. Geschichte präsentiert sich, großartig“. Als Nelson am 2. August 2018 nach der Möglichkeit von Kung Fu Panda 4 gefragt wurde, antwortete sie, dass sie es nicht wisse, da sie die Serie immer als Trilogie betrachte, dass sie aber für einen vierten Teil im Rahmen der Franchise offen sei.

Ab 4.04.2024  bei uns im Kino

Ab 4.04.2024 bei uns im Kino

Chantal im Märchenland
Film
Titel Chantal im Märchenland
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2024
Stab
Regie Bora Dagtekin
Drehbuch Bora Dagtekin
Produktion Lena Schömann,
Nicole Springstubbe
Kamera Christian Rein
Besetzung

Jella Haase: Chantal Ackermann
Gizem Emre: Zeynep Tezel
Mido Kotaini: Aladin
Max von der Groeben: Daniel „Danger“ Becker / Prinz Bosco
Nora Tschirner: Hexe
Frederick Lau
Emilia Schüle: Prinzessin Amalia
Alexandra Maria Lara
Elyas M’Barek: Zeki Müller
Maria Happel: Fee Funkelchen

Chantal im Märchenland ist eine deutsche Filmkomödie des Regisseurs und Drehbuchautors Bora Dagtekin aus dem Jahr 2024. Der Film ist ein Spin-Off der Fack-ju-Göhte-Filmreihe. Der Film soll am 28. März 2024 in den Kinos anlaufen.[1]
Inhaltsverzeichnis

1 Handlung
2 Produktion
3 Weblinks
4 Einzelnachweise

Handlung
Chantal versucht sich immer noch als Influencerin, jedoch ohne Follower. Eines Tages gerät sie und ihre beste Freundin Zeynep durch einen antiken Zauberspiegel, den sie für ein Social Media Gimmick halten, in die Märchenwelt. Chantal sieht ihre Chance um besten Content zu generieren. Jedoch stellen beide fest, dass die Welt der Märchen ihre eigenen Tücken haben. Auf dem Weg zurück nach Hause, treffen sie unter andrem Prinzessin Amalia, die gar nicht davon träumt verheiratet zu werden, der sensible Prinz Bosco, der unter Identitätsproblemen leidet und Aladin, der noch nie etwas von einem fliegenden Teppich gehört hat.

Ab 19.04.2024  bei uns im Kino

Ab 19.04.2024 bei uns im Kino

Back to Black ist das zweite Studioalbum der britischen Sängerin Amy Winehouse. Es erschien am 30. Oktober 2006 in den USA und am 21. November 2006 in Europa bei Island Records.

Das Album wurde im Februar 2008 bei den Grammy Awards vierfach ausgezeichnet, Winehouse gewann zudem als Beste neue Künstlerin. Es ist mit über 20 Millionen verkauften Exemplaren unter den weltweit meistverkauften Musikalben.[2]
Inhaltsverzeichnis



Hintergrund

Nach dem besonders in England erfolgreichen Debütalbum Frank aus dem Jahr 2003, auf dem noch verstärkt Pop-Rhythmen zu finden sind, konzentriert sich Back to Black eher auf Soul und R&B, etwa in den Songs Back to Black und You Know I’m No Good, jedoch sind auch Ska- und Reggaeeinflüsse zu finden, u. a. in Rehab und Tears Dry on Their Own.

Da nicht sehr viel Promotion für Back to Black stattfand, wurde das Album als Überraschungserfolg gewertet. Es erhielt in 22 Ländern 60 Platin-, in vier Ländern vier Gold- und in zwei Ländern zwei diamantene Auszeichnungen.

Es existieren verschiedene Versionen des Albums; neben der regulären Version für Europa eine um einen Track erweiterte Version für Großbritannien und die USA. Das Album hat in Japan 16 Songs. Im deutschen Sprachraum erschien auch eine Limited Edition mit 15 Stücken sowie eine Deluxe Edition mit insgesamt 18 Tracks auf 2 CDs.
Singles
Rehab

Die Single erschien im Oktober 2006 in Großbritannien und im März 2007 in den USA als erste Single aus dem Album Back to Black. Rehab bezieht sich auf Winehouse‘ Weigerung, sich einer Entziehungskur zu unterziehen. Der Song war der größte Erfolg des Albums und brachte Winehouse international den Durchbruch. Obwohl er nur in Norwegen und Ungarn Platz eins und in Großbritannien und den USA die Top 10 (Platz 7 und Platz 9) erreichte, hielt sich Rehab lange in einigen Hitparaden und war alleine in ihrer Heimat insgesamt länger als ein Jahr in den Top 75. Die Single gewann bei den Grammy Awards 2008 in den Kategorien Single des Jahres, Song des Jahres sowie Beste weibliche Gesangsdarbietung.
You Know I’m No Good

Die Single erschien am 8. Januar 2007 in Großbritannien. Sie stieg sofort in die Charts ein und erreichte Platz 18. Das Video zu You Know I’m No Good wurde wieder von Phil Griffin gedreht. Am 3. März fand die Videopremiere auf VH1 statt. Für die USA wurde für die Auskopplung noch eine zweite Version mit Ghostface Killah produziert. In der Rangliste The Best Songs of 2007 der Zeitschrift Entertainment Weekly erreichte You Know I’m No Good Platz 2.
Back to Black
Back to Black ist die dritte Auskoppelung aus dem Album. Sie wurde am 30. April 2007 veröffentlicht. Das Video zur Single wurde in London nahe den Gibson Gardens gedreht. Die Videopremiere fand am 24. März statt. Am 1. November 2007 sang Winehouse das Lied live während der MTV Europe Music Awards. Ihr angeschlagener Gesundheitszustand rief danach ein großes Medienecho hervor.